Nanomaterialien sind von zentraler Bedeutung für die Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG) 7: Erschwingliche und saubere Energie, SDG 6: Sauberes Wasser und sanitäre Einrichtungen oder SDG 3: Gesundheit und Wohlbefinden. Trotz der rasanten Entwicklung neuer Nanomaterialien fehlt uns jedoch noch immer ein wissenschaftliches Verständnis der Prozesstechnologien, um sie in praktische Systeme zu integrieren. Diese Lücke hat den Forschungsschwerpunkt des Teams auf die Verarbeitung von Nanopartikeln gelenkt. Aufbauend auf der erfolgreichen Entwicklung von Methoden zur Partikelcharakterisierung und zur Nutzung grenzflächengetriebener Phänomene unter Verwendung wohldefinierter Kolloide wenden wir diesen Ansatz beispielsweise für elektrochemische Anwendungen und die Optoelektronik an, erweitern und erneuern ihn und streben eine skalierbare Umsetzung an. Wir decken verborgene Eigenschaften in Pulvern auf und wenden sie an, um Material-Prozess-Struktur-Eigenschafts-Leistungs-Beziehungen in Geräten und elektrochemischen Anwendungen zu entschlüsseln. Unser Ziel sind Membran-Elektroden-Einheiten, Halbzellen und Einzelzellen für Elektrolyse, Brennstoffzellen, CO₂-Reduktion und Lithium-Ionen-Batterien.
Institutsleitung: Prof. Dr.–Ing. habil. Doris Segets
eMail: doris.segets@uni-due.de
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Haben Sie Interesse an einer Zusammenarbeit? Benötigen Sie Hilfe bei Ihrer Forschung und Entwicklung? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Wir bringen Sie schnellstmöglich mit dem passenden Partner oder der passenden Partnerin in Verbindung. Ebenso stehen wir gerne für weitere Informationen, Fragen und Anregungen zur Verfügung. Wir freuen uns darauf mit Ihnen in Kontakt zu kommen und gemeinsam Fragestellungen zu neuen Materialien und der Relevanz der Wasserqualität in der zukünftigen Wasserelektrolyse zu lösen.